Die Bedeutung und Entstehung des Volksliedes
Warum gibt es Volkslieder
Do.
04.04.2024
14:30 Uhr
Veranstaltungsart: Vortrag
Das deutschsprachige Lied hat seine frühesten bekannten Quellen im 12. Jahrhundert, in der Zeit der Minnesänger oder Meistersinger. Parallel zu deren Kunstliedern entstanden volkstümliche Lieder und Moritaten, die ihre Bekanntheit und Verbreitung den Bänkelsängern verdanken.
Ab der Zeit der Reformation (spätes 15. Jahrhundert) werden diese Lieder in Liederhandschriften wie dem Lochamer-Liederbuch (um 1460) oder dem Glogauer Liederbuch aufgeschrieben, bzw. in Liedsammlungen wie Georg Forsters Frischen teutschen Liedlein (1536–1556) gedruckt.
Wir werden auch ein paar bekannte Volkslieder miteinander singen.
Ab der Zeit der Reformation (spätes 15. Jahrhundert) werden diese Lieder in Liederhandschriften wie dem Lochamer-Liederbuch (um 1460) oder dem Glogauer Liederbuch aufgeschrieben, bzw. in Liedsammlungen wie Georg Forsters Frischen teutschen Liedlein (1536–1556) gedruckt.
Wir werden auch ein paar bekannte Volkslieder miteinander singen.
Mitwirkende
Helmut Bommer
Referent
Veranstaltungsnummer
3931Veranstalter
Pfarrei St. Johann Baptist
Seniorenveranstaltungen