Palmboschen in Tradition und Praxis mit Anleitung zum Selberbinden
Do.
10.04.2025
14:00 Uhr
Veranstaltungsart: Vortrag
Das Binden eines Palmbuschen zur Osterzeit ist ein alter Brauch, der nachweisbar seit dem 8. Jahrhundert in der christlichen Welt gepflegt wird. Er soll an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern. In der traditionellen Brauchtumswelt dienen die geweihten Palmzweige als Schutzsymbol für Haus und Hof, sowie zur Abwehr von Krankheiten und Unwetter für das ganze Jahr.
Der Palmbuschen hat, wie viele andere Bräuche die das Christentum übernommen hat, einen heidnischen Ursprung. In der vorchristlichen Zeit waren diese reichlich geschmückten, grünen Sträuße ein Symbol für den beginnenden Frühling und für das Wiedererwachen der Vegetation. In diesem Sinne – nun steht dem Frühlingsbeginn nichts mehr im Wege.
Wer Bux und Palmkätzchen hat, kann sie gerne mitbringen
Der Palmbuschen hat, wie viele andere Bräuche die das Christentum übernommen hat, einen heidnischen Ursprung. In der vorchristlichen Zeit waren diese reichlich geschmückten, grünen Sträuße ein Symbol für den beginnenden Frühling und für das Wiedererwachen der Vegetation. In diesem Sinne – nun steht dem Frühlingsbeginn nichts mehr im Wege.
Wer Bux und Palmkätzchen hat, kann sie gerne mitbringen
Mitwirkende
Ingrid Maier
Leitung