Veranstaltungen im Bistum Augsburg

Stil­le.

Der Weg zum in­ne­ren Glück
Di. 24.06.25 19:00
Haus Sankt Ul­rich
Aka­de­mi­sches Forum
Mi. 25.06.25 18:00
Tech­ni­sche Hoch­schu­le Augs­burg
KEB im Bis­tum Augs­burg
Oft wird sug­ge­riert, dass sich so­zia­le Ge­rech­tig­keit und öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on aus­schlie­ßen. Die Ver­an­stal­tungs­rei­he zeigt an sie­ben Aben­den auf, dass diese je­doch zu­sam­men­ge­dacht und an­ge­packt wer­den müs­sen, um sich so ge­gen­sei­tig zu ver­stär­ken.
Wie das geht, hat das Wup­per­tal In­sti­tut auf Basis der Stu­die „Earth for all“ des Club of Rome spe­zi­ell für Deutsch­land her­aus­ge­ar­bei­tet und kon­kre­te Per­spek­ti­ven ent­wi­ckelt, wel­che An­stren­gun­gen ein gutes Leben für alle ge­lin­gen las­sen und den Pla­ne­ten schüt­zen.



In Zu­sam­men­ar­beit mit: AG Bil­dung und Nach­hal­tig­keit, Tech­ni­sche Hoch­schu­le Augs­burg, Uni­ver­si­tät Augs­burg
Do. 26.06.25 10:15
tim
KEB im Bis­tum Augs­burg
Ein Dirndl ist mehr als nur ein Kleid – es steht für baye­ri­sche Tra­di­ti­on, Ge­schich­te und Hand­werks­kunst.

Doch heute ist es ein mo­di­sches State­ment, das mit in­no­va­ti­ven De­signs die Her­zen der Fa­shio­nis­ta er­obert.Tra­di­ti­on goes Fa­shion!

Das tim zeigt die wech­sel­vol­le Ent­wick­lung des Dirndls, seine Ur­sprün­ge, po­li­ti­schen Ver­ein­nah­mun­gen und seine auf­re­gen­den Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen: von his­to­ri­schen Klei­dern aus dem 19. Jh. bis hin zum High-​Fashion Dirndl jun­ger De­si­gne­rin­nen und De­si­gner von heute.


An­mel­dung er­for­der­lich unter:
(0821) 3166 8822 oder info@keb-​augsburg.de


In Zu­sam­men­ar­beit mit: tim, Staat­li­ches Textil-​ und In­dus­trie­mu­se­um Augs­burg

Die Feier der Hei­li­gen Jahre in Rom

Kunst­wer­ke, Brauch­tum und An­ek­do­ten zu den Ju­bel­jah­ren.
Do. 26.06.25 18:30
Haus Sankt Ul­rich
Aka­de­mi­sches Forum
Als Jo­hann Wolf­gang von Goe­the zu Peter und Paul die il­lu­mi­nier­te Fas­sa­de der Pe­ters­ba­si­li­ka sah, no­tier­te er die­sen Aus­ruf. Die Be­geis­te­rung Goe­thes nimmt die un­er­war­te­ten und ak­tu­el­len Per­spek­ti­ven der Vor­trä­ge des Abends zwei­er aus­ge­wie­se­ner Romken­ner vor­weg: Prof. Dr. Ma­nue­la An­ni­ba­li, die als Mit­ar­bei­te­rin des Va­ti­kan die kul­tu­rel­le und re­li­giö­se Er­for­schung der Hei­li­gen Jahre als Schwer­punkt hat, sowie Dr. Tho­mas Kies­lin­ger, der für das rö­mi­sche In­sti­tut der Görres-​Gesellschaft im Va­ti­kan tätig war.

Eine his­to­ri­sche Re­fle­xi­on hilft die Ge­gen­wart bes­ser zu ver­ste­hen, wäh­rend ak­tu­el­le For­schungs­er­geb­nis­se auch kun­di­gen Rom­be­su­chern Neues bie­ten.
(K)ein Grund zu Ju­beln?
Be­gan­ge­ne und nicht be­gan­ge­ne Ju­bel­jah­re

Im Jahre 1300 fand unter Papst Bo­ni­faz VIII. das erste Hei­li­ge Jahr (Ju­bel­jahr) statt. Alle 100 Jahre soll­te eine sol­ches Fest, an dem voll­kom­me­ner Ab­lass ge­won­nen wer­den kann, ab­ge­hal­ten wer­den. Suk­zes­si­ve wurde die Zeit­span­ne zwi­schen den Hei­li­gen Jah­ren ver­kürzt, bis Papst Paul II. 1470 schließ­lich fest­leg­te, dass alle 25 Jahre ein Ju­bel­jahr statt­fin­den soll. Bis ins 18. Jahr­hun­dert konn­te die­ser Rhyth­mus bei­be­hal­ten wer­den, doch mit Be­ginn des 19. Jahr­hun­derts muss­ten immer wie­der Hei­li­ge Jahre aus­fal­len. Was waren die Grün­de dafür und wie muss man sich ein nicht be­gan­ge­nes Hei­li­ges Jahr vor­stel­len? Wie re­agier­ten die Gläu­bi­gen? Und wel­che Rolle spiel­ten die so­ge­nann­ten au­ßer­or­dent­li­chen Hei­li­gen Jahre, die an­läss­lich be­son­de­rer Er­eig­nis­se be­gan­gen wur­den?

Wie ein Ju­bel­jahr ge­fei­ert wird sagt bis heute viel über das Selbst­ver­ständ­nis der Welt­kir­che und ihr Ver­hält­nis „zur Welt“ aus. So dient der Vor­trag auch einem bes­se­ren Ver­ständ­nis der ka­tho­li­schen Kir­che in der Ge­gen­wart.

Zum Grab des Fi­schers
Auch die Pil­ger­fahrt zum Pe­ters­dom im Hei­li­gen Jahr 2025 folgt einer jahr­hun­der­te­al­ten, treu be­wahr­ten Tra­di­ti­on. Der Vor­trag zeich­net ei­ni­ge Sta­tio­nen und Ge­bräu­che die­ser Pil­ger­schaft nach und stellt sie in den Kon­text von Glau­be, Kunst, For­schung und Ge­schich­te:

Vom Obe­lis­ken auf dem Pe­ters­platz, der ein his­to­ri­scher Zeuge des Mar­ty­ri­ums Petri ist, durch die Hei­li­ge Pfor­te über die Bron­ze­sta­tue des Apos­tel­fürs­ten hin zum Grab des Fi­schers, das von dem ma­jes­tä­ti­schen, kürz­lich re­stau­rier­ten Bal­da­chin Berni­nis ge­schützt wird.

Das Pe­trus­grab birgt eine fas­zi­nie­ren­de ar­chäo­lo­gi­sche Ent­de­ckung, die zu­sam­men mit an­de­ren wis­sen­schaft­li­chen For­schun­gen, die auf das Hei­li­ge Jahr 2025 durch­ge­führt wur­den, prä­sen­tiert wird.

Eine Über­ra­schung ist der be­son­de­re Bezug zur Stadt Augs­burg im Zu­sam­men­hang mit der al­ler­ers­ten Öff­nung der Hei­li­gen Pfor­te in der Va­ti­kan­ba­si­li­ka.

Paris und Ver­sailles

Haupt­stadt­flair und ba­ro­cke Pracht
Di. 01.07.25 - 05.07.25
KEB im Bis­tum Augs­burg
KEB im Bis­tum Augs­burg
Lud­wig XIV. er­bau­te nicht nur das Schloss von Ver­sailles, son­dern klei­de­te auch die Haupt­stadt der "Gran­de Na­ti­on" mit Schlös­sern, Skulp­tu­ren und Säu­len neu ein. Der Lou­vre, Tri­umph­bo­gen und die neuen Bou­le­vards spie­gel­ten die Blüte sin­nen­fro­her Kunst und Wis­sen­schaft zur Ehre des Mon­ar­chen wider.

Tag 1: An­rei­se
Früh­mor­gens Ab­fahrt von Mün­chen mit dem TGV/ICE nach Paris. Opéra Gar­nier, Champs-​Élysées und Eif­fel­turm sind die ers­ten Etap­pen, die uns einen Über­blick über den Glanz der Ka­pi­ta­le ver­schaf­fen. Lud­wig XIV. grün­de­te sei­nen Ruhm auf mi­li­tä­ri­sche Er­fol­ge. Für die Ve­te­ra­nen sei­ner Er­obe­rungs­krie­ge er­bau­te er den kup­pel­be­krön­ten Pa­last des Hôtel des In­va­li­des. Ein Spa­zier­gang führt uns in das Herz der Gran­de Na­ti­on durch die Ar­ka­den­hö­fe von Pa­lais Royal und Lou­vre bis zur Seine.

Tag 2: Am Hof des Son­nen­kö­nigs
Mit dem Bus fah­ren wir zum Schloss Ver­sailles. In den 1800 Zim­mern des Schlos­ses, des­sen Spie­gel­saal zum Gar­ten mit sei­nen Ka­nä­len, Al­le­en und ver­steck­ten Bos­ket­ten über­lei­tet, in­sze­nier­te sich Lud­wig XIV. als Son­nen­kö­nig. Nir­gend­wo gehen Kunst und Macht eine glanz­vol­le­re Ver­bin­dung ein als am Hofe des Kriegs­her­ren und Mä­zens. An­schlie­ßend haben wir noch Zeit, durch die Gär­ten des Schlos­ses zu bum­meln.

Tag 3: Kunst und Wis­sen­schaft
Lud­wig XIV. grün­de­te zahl­rei­che wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche Aka­de­mien. Im Quar­tier Latin mit sei­nen rö­mi­schen Wur­zeln zeu­gen davon noch das Ob­ser­va­to­ri­um des Jar­din du Lu­xem­bourg und die Ge­bäu­de der Sor­bon­ne. Ba­ro­cke Pracht in­mit­ten der Gas­sen des alten Paris zeigt die Kir­che von Saint-​Sulpice mit ihrer welt­be­rühm­ten Orgel. Na­tür­lich dür­fen ein Be­such beim Panthéon und ein Blick auf die Ka­the­dra­le Notre-​Dame nicht feh­len. Seit April 2019 wird die Ka­the­dra­le, die als eines der frü­hes­ten go­ti­schen Kir­chen­ge­bäu­de Frank­reichs gilt, nach dem Brand wie­der auf­ge­baut. Der Vor­platz der Ka­the­dra­le ist be­reits für die Öf­fent­lich­keit frei­ge­ge­ben. Auf der Seine-​Insel Île de la Cité endet unser Rund­gang. Am Nach­mit­tag durch­strei­fen Sie auf ei­ge­ne Faust die Stadt oder holen sich Tips beim Rei­se­lei­ter.

Tag 4: Ku­lis­sen der Macht
Die Place Vendôme und die Place des Vic­toires ver­herr­lich­ten die Siege Lud­wigs XIV. André Le Nôtre zähm­te für ihn im Tui­le­ri­en­gar­ten (Jar­din des Tui­le­ries) die Natur, und die Place de la Con­cor­de mit ihrem Obe­lis­ken führt die Ge­schich­te kö­nig­li­cher Plät­ze zu einem blu­ti­gen Ende. Vor­bei an der Comédie-​Française durch­strei­fen wir das Markt­vier­tel Les Hal­les und wer­fen einen Blick in das Ma­rais, wo die Adels­fa­mi­li­en mit ihren Pa­läs­ten die Schlös­ser des Kö­nigs nach­ahm­ten. Wir be­schlie­ßen den Tag bei einem ge­mein­sa­men Abend­essen in einer Bras­se­rie.

Tag 5: Aus­klang
Den Vor­mit­tag las­sen wir ruhig an­ge­hen und haben Zeit, das Trei­ben in der Stadt an der Seine auf ei­ge­ne Faust zu er­kun­den oder noch die letz­ten Sou­ve­nirs zu er­ste­hen. Am Nach­mit­tag Rück­fahrt mit dem TGV/ICE. Mün­chen er­rei­chen wir am spä­ten Abend.



Zug­rei­se ab Mün­chen, Augs­burg oder Ulm (an­de­re Bahn­hö­fe auf An­fra­ge)

Ge­bühr:
Preis mit HP im DZ 1.435,00 €, Zu­schlag EZ 450,00 €



In­for­ma­tio­nen und An­mel­dung unter:
089/54 58 11-0 und 0821/31 66-32 40


In Zu­sam­men­ar­beit mit: Pil­ger­stel­le der Diö­ze­se Augs­burg, Baye­ri­sches Pil­ger­bü­ro

Pflan­zen­welt unter Glas

Füh­rung im Bo­ta­ni­schen Gar­ten
Di. 01.07.25 10:00
Bo­ta­ni­scher Gar­ten Augs­burg
KEB im Bis­tum Augs­burg
Die „Pflan­zen­welt unter Glas“ des Bo­ta­ni­schen Gar­tens ent­führt uns in tro­pi­sche Ge­fil­de – und das Mit­ten in Augs­burg. Ihren Ur­sprung hat sie in einem Glas­haus, das 1936 für eine ganz be­stimm­te Pflan­ze an­ge­legt wurde.

Die Füh­rung zeigt, wel­che Flora das große Ge­wächs­haus heute be­her­bergt, wel­che Pflan­zen wir sogar täg­lich be­nut­zen und wel­che Wir­kung diese haben.


An­mel­dung er­for­der­lich unter:
(0821) 3166 8822 oder er­wach­se­nen­bil­dung@bistum-​augsburg.de

Raus ins Ver­gnü­gen!

Na­tur­er­leb­nis­wo­chen­en­de für Al­lein­er­zie­hen­de mit ihren Kin­dern u. Ju­gend­li­chen v. 10 - 18 Jah­ren
Fr. 04.07.25 17:00 - 06.07.25 13:00
Hüt­ten­la­ger des Ju­gend­ta­gungs­hau­ses Pfünz Diö­ze­se Eich­stätt
Frau­en­seel­sor­ge
• Er­wach­se­ne und Kin­der er­le­ben gesundheits-​ und be­we­gungs­för­dern­de Ak­tio­nen in der Grup­pe.
• Die Müt­ter und Väter er­hal­ten er­zie­he­ri­sche Im­pul­se für Team­buil­ding und Kon­flikt­lö­sungs­stra­te­gien.
• Die Er­wach­se­nen wer­den durch ge­ziel­te Im­pul­se an­ge­lei­tet, ihre Le­bens­si­tua­ti­on als Al­lein­er­zie­hen­de zu re­flek­tie­ren und neu in den Blick neh­men.
• Durch ver­schie­de­ne Übun­gen soll die in­di­vi­du­el­le Er­zie­hungs­kom­pe­tenz ge­stärkt wer­den.
• Beim ge­mein­sa­men Be­ar­bei­ten von Auf­ga­ben­stel­lun­gen in der Fa­mi­lie und der Grup­pe wer­den Rol­len und Mus­ter auf­ge­bro­chen und da­durch Schrit­te zur Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung an­ge­sto­ßen.
• Durch einen wert­schät­zen­den und zu­ge­wand­ten Um­gang wer­den in­di­vi­du­el­le Res­sour­cen und Stär­ken ent­deckt und ge­för­dert.
• Die Al­lein­er­zie­hen­den pro­fi­tie­ren vom Aus­tausch in der Grup­pe, er­fah­ren Wert­schät­zung und An­er­ken­nung für die Kin­der­er­zie­hung und er­hal­ten wert­vol­le An­re­gun­gen für die Ge­stal­tung des Fa­mi­li­en­all­tags.
Sa. 05.07.25 09:00
On­line
Ehe- und Fa­mi­li­en­seel­sor­ge
Online-​Veranstaltung
Paare, die an einem Ehe­vor­be­rei­tungs­se­mi­nar teil­ge­nom­men haben, mel­den zu­rück, dass es gut getan hat, vor der Hoch­zeit inne zu hal­ten und sich mit­ten im Vor­be­rei­tungs­tru­bel auf das Ei­gent­li­che zu be­sin­nen.
Als Braut­paar ent­de­cken Sie an die­sem Tag die Spu­ren der ge­mein­sa­men Liebe und der Liebe Got­tes.
Bei An­re­gun­gen zu Ab­lauf und Ge­stal­tung der kirch­li­chen Trau­ung wer­den Ihre Fra­gen ge­klärt.
Die Teil­neh­mer­ge­bühr be­trägt pro Paar 20€.
Mo. 07.07.25 20:00
On­line
KEB im Bis­tum Augs­burg
Online-​Veranstaltung
An jedem ers­ten Mon­tag im Monat las­sen wir eine bi­bli­sche Er­zäh­lung durch die Me­tho­de des Bi­blio­logs le­ben­dig wer­den.
Ein ver­tie­fen­des Nach­ge­spräch, er­gänzt durch fach­li­che In­for­ma­tio­nen aus der Bi­bel­wis­sen­schaft, er­schließt neue Sicht­wei­sen auf die Aus­sa­gen des Tex­tes.
Keine Vor­kennt­nis­se er­for­der­lich.


Teil­nah­me­link zur Ver­an­stal­tung siehe unten.


In Zu­sam­men­ar­beit mit: Fach­be­reich Bibel als Wort Got­tes.

Denn mein Herz machst du weit

Werk­statt­ge­spräch zur Be­ne­dikts­re­gel
Di. 08.07.25 19:30
Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei St. Ste­phan
KEB im Bis­tum Augs­burg
"Ich will lau­fen den Weg dei­ner Ge­bo­te, denn mein Herz machst du weit." Von die­sem Wort aus Psalm 119 aus­ge­hend ent­wirft die Be­ne­dikts­re­gel ein Le­bens­pro­gramm und emp­fiehlt einen Le­bens­stil. Das weit­ge­wor­de­ne Herz als Mitte der Per­son meint keine dif­fu­se Weit­her­zig­keit, son­dern die ent­schie­de­ne Ein­übung von Frie­de, Ruhe und Ge­duld. Sie rät zu einem kon­ti­nu­ier­li­chen Vor­gang der Rei­fung, der dann mensch­li­che und geist­li­che Reife be­zeugt. "Leben heißt, sich ver­än­dern. Voll­kom­men­heit heißt, sich oft ver­än­dert zu haben" (Henry Kar­di­nal Ne­w­man).

An die­sem Abend su­chen wir in der Be­ne­dikts­re­gel Spu­ren des Bil­des vom Men­schen als Per­son, als In­di­vi­du­um und als Ge­mein­schafts­we­sen und be­den­ken ihre Be­deu­tung für unser Leben in der spä­ten Mo­der­ne.

Der Abend be­ginnt mit der Kom­plet in der Kir­che, anschl. Ge­spräch im Gro­ßen Ta­gungs­raum des Gäs­te­hau­ses. Texte wer­den zur Ver­fü­gung ge­stellt.



In Zu­sam­men­ar­beit mit: Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei St. Ste­phan