Kreistanzen für Senioren
MEDITATIVES TANZEN ist „Bewegung für Körper, Geist und Seele“
Fr.
28.11.25
Pfarrsaal Mariä Himmelfahrt
Pfarrei St. Josef
Sport- und Gymnastik
Kreistänze sind eine einfache und wunderbare Möglichkeit, in Bewegung zu sein, dabei zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen. Sie halten Herz und Kreislauf in Schwung, fördern unser Gedächtnis und schaffen eine Verbindung zur geistigen Welt. Durch Präsenz und Wahrnehmung im Körper und das Verbunden sein im Kreis entsteht Heimat, Wachstum, Heilung und Lebensfreude, die uns und die Welt bewegt.
Jeden 2. Freitag
Jeden 2. Freitag
Gemeinschaftliches Spielen der Tischharfe
Musikalische Aktivierung
Fr.
28.11.25
10:00
-
11:00
Pavillion
Altenheim St. Ulrich
Das Spielen der Tischharfe ist für Seniorinnen und Senioren aus mehreren Gründen besonders gut geeignet – körperlich, geistig und emotional:
1. Leichte Spielbarkeit
Die Tischharfe wird flach auf den Tisch gelegt, dadurch ist sie ergonomisch und ohne große Kraftanstrengung spielbar.
Anders als bei vielen anderen Instrumenten sind keine Vorkenntnisse in Notenlehre notwendig – oft wird mit Unterlegnoten (farbigen oder nummerierten Schablonen) gespielt.
2. Motorische Förderung
Das Zupfen der Saiten trainiert die Feinmotorik und Beweglichkeit der Hände.
Gerade für ältere Menschen mit eingeschränkter Fingerbeweglichkeit oder Arthrose kann das eine sanfte Übung sein.
3. Geistige Aktivierung
Musikmachen fordert Konzentration, Merkfähigkeit und Koordination.
Das Lesen der Schablonen und die Umsetzung auf den Saiten sind kleine Denksportaufgaben, die das Gehirn aktiv halten.
4. Emotionale Wirkung
Musikspielen wirkt beruhigend und stressreduzierend.
Bekannte Lieder wecken Erinnerungen, was gerade für Menschen mit Demenz wertvoll sein kann.
Das Musizieren vermittelt Selbstwirksamkeit – man hört sofort, dass man „etwas Schönes“ erzeugt.
1. Leichte Spielbarkeit
Die Tischharfe wird flach auf den Tisch gelegt, dadurch ist sie ergonomisch und ohne große Kraftanstrengung spielbar.
Anders als bei vielen anderen Instrumenten sind keine Vorkenntnisse in Notenlehre notwendig – oft wird mit Unterlegnoten (farbigen oder nummerierten Schablonen) gespielt.
2. Motorische Förderung
Das Zupfen der Saiten trainiert die Feinmotorik und Beweglichkeit der Hände.
Gerade für ältere Menschen mit eingeschränkter Fingerbeweglichkeit oder Arthrose kann das eine sanfte Übung sein.
3. Geistige Aktivierung
Musikmachen fordert Konzentration, Merkfähigkeit und Koordination.
Das Lesen der Schablonen und die Umsetzung auf den Saiten sind kleine Denksportaufgaben, die das Gehirn aktiv halten.
4. Emotionale Wirkung
Musikspielen wirkt beruhigend und stressreduzierend.
Bekannte Lieder wecken Erinnerungen, was gerade für Menschen mit Demenz wertvoll sein kann.
Das Musizieren vermittelt Selbstwirksamkeit – man hört sofort, dass man „etwas Schönes“ erzeugt.
Kraft- und Balancetraining
Gesundheitsbildung
Fr.
28.11.25
13:30
-
14:30
Altenheim St. Ulrich - Aufenthaltsraum im 4. OG (A-Flügel)
Altenheim St. Ulrich
Die Übungen dienen zur Kräftigung der Muskulatur sowie zur Erhaltung von Koordination und Beweglichkeit. Der Kursleiter ist Physiotherapeut.
Wer singt lebt gesünder
Singen tut Körper und Seele gut.
Fr.
28.11.25
15:15
-
16:15
Hauskapelle
Altenheim St. Ulrich
Wie können wir etwas für unsere Gesundheit tun und nebenbei ausgeglichener und zufriedener werden? Ganz einfach: mit Singen! Jedenfalls sagen das Musikpsychologen, Ärzte und Gesangstherapeuten. Sie sind sich einig: Singen ist gesund.
Wer viel singt, tut aktiv etwas für seine Gesundheit, sagen auch Forscher der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Wir stärken auch unsere Gedächtnisfunktion durch Erlernen und Erkennen von Melodien u. Liedern
Wer viel singt, tut aktiv etwas für seine Gesundheit, sagen auch Forscher der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Wir stärken auch unsere Gedächtnisfunktion durch Erlernen und Erkennen von Melodien u. Liedern
Sa.
29.11.25
Tagungshaus Kloster Bonlanden
Diözesanregion, Referat: Gemeindeentwicklung
Sie haben ein oder mehrere Kinder durch Tod
verloren. Tiefe Trauer hat Ihr Leben erschüttert.
Sie sehen kaum mehr Sinn für die Zukunft. Im
geschützten Rahmen können Sie sich an diesem
Wochenende mit Gleichbetroffenen auf Ihre Trauer
einlassen. Die angebotenen Impulse können die
Trauer in Bewegung bringen und ermutigen, die
weiteren Schritte mit mehr Vertrauen zu gehen.
Liebe Kinder, seit eure Schwester oder euer Bruder
gestorben ist, hat sich vieles für euch verändert.
Wir laden euch ein, zusammen mit anderen in
eurem Alter ein Wochenende zu verbringen.
Dabei werdet ihr merken, dass es noch andere
Kinder gibt, die in einer ähnlichen Situation leben.
Erfahrene Gruppenleiterinnen werden euch dabei
unterstützen.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kontaktstelle Trauerbegleitung der Diözese Augsburg, Kornhausgasse 8 (Rückgebäude), 86152 Augsburg.
Tel.: 0821 3166-2611, E-Mail: kontaktstelle.trauerbegleitung@bistum-augsburg.de
verloren. Tiefe Trauer hat Ihr Leben erschüttert.
Sie sehen kaum mehr Sinn für die Zukunft. Im
geschützten Rahmen können Sie sich an diesem
Wochenende mit Gleichbetroffenen auf Ihre Trauer
einlassen. Die angebotenen Impulse können die
Trauer in Bewegung bringen und ermutigen, die
weiteren Schritte mit mehr Vertrauen zu gehen.
Liebe Kinder, seit eure Schwester oder euer Bruder
gestorben ist, hat sich vieles für euch verändert.
Wir laden euch ein, zusammen mit anderen in
eurem Alter ein Wochenende zu verbringen.
Dabei werdet ihr merken, dass es noch andere
Kinder gibt, die in einer ähnlichen Situation leben.
Erfahrene Gruppenleiterinnen werden euch dabei
unterstützen.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kontaktstelle Trauerbegleitung der Diözese Augsburg, Kornhausgasse 8 (Rückgebäude), 86152 Augsburg.
Tel.: 0821 3166-2611, E-Mail: kontaktstelle.trauerbegleitung@bistum-augsburg.de
Weg der Taufe - Weg ins Leben
Kirchenerlebnisführung zur Feier der Taufe
Sa.
29.11.25
11:00
Kirche St. Josef
Cityseelsorge
Eine besondere Art des Vortrags geht an den jeweiligen Stationen in der Kirche dem nach, was in der Feier der Kindertaufe wann, wo und warum gesagt und getan wird. Warum taufen wir mit Wasser? Was soll das weiße Kleid? Die Worte und Symbole der Taufe werden in ihrer Bedeutung für das Leben und den Glauben erschlossen.
Alle Interessierten und alle Eltern, Paten und Großeltern sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Treffpunkt ist vor dem Haupteingang der Kirche St. Josef, St.-Josef-Kirchplatz.
Alle Interessierten und alle Eltern, Paten und Großeltern sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Treffpunkt ist vor dem Haupteingang der Kirche St. Josef, St.-Josef-Kirchplatz.
So.
30.11.25
Tagungshaus Kloster Bonlanden
Diözesanregion, Referat: Gemeindeentwicklung
Sie haben ein oder mehrere Kinder durch Tod
verloren. Tiefe Trauer hat Ihr Leben erschüttert.
Sie sehen kaum mehr Sinn für die Zukunft. Im
geschützten Rahmen können Sie sich an diesem
Wochenende mit Gleichbetroffenen auf Ihre Trauer
einlassen. Die angebotenen Impulse können die
Trauer in Bewegung bringen und ermutigen, die
weiteren Schritte mit mehr Vertrauen zu gehen.
Liebe Kinder, seit eure Schwester oder euer Bruder
gestorben ist, hat sich vieles für euch verändert.
Wir laden euch ein, zusammen mit anderen in
eurem Alter ein Wochenende zu verbringen.
Dabei werdet ihr merken, dass es noch andere
Kinder gibt, die in einer ähnlichen Situation leben.
Erfahrene Gruppenleiterinnen werden euch dabei
unterstützen.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kontaktstelle Trauerbegleitung der Diözese Augsburg, Kornhausgasse 8 (Rückgebäude), 86152 Augsburg.
Tel.: 0821 3166-2611, E-Mail: kontaktstelle.trauerbegleitung@bistum-augsburg.de
verloren. Tiefe Trauer hat Ihr Leben erschüttert.
Sie sehen kaum mehr Sinn für die Zukunft. Im
geschützten Rahmen können Sie sich an diesem
Wochenende mit Gleichbetroffenen auf Ihre Trauer
einlassen. Die angebotenen Impulse können die
Trauer in Bewegung bringen und ermutigen, die
weiteren Schritte mit mehr Vertrauen zu gehen.
Liebe Kinder, seit eure Schwester oder euer Bruder
gestorben ist, hat sich vieles für euch verändert.
Wir laden euch ein, zusammen mit anderen in
eurem Alter ein Wochenende zu verbringen.
Dabei werdet ihr merken, dass es noch andere
Kinder gibt, die in einer ähnlichen Situation leben.
Erfahrene Gruppenleiterinnen werden euch dabei
unterstützen.
Nähere Informationen und Anmeldung bei der Kontaktstelle Trauerbegleitung der Diözese Augsburg, Kornhausgasse 8 (Rückgebäude), 86152 Augsburg.
Tel.: 0821 3166-2611, E-Mail: kontaktstelle.trauerbegleitung@bistum-augsburg.de
Die Wichtigkeit von Beweglichkeit im Alter
Kräftigung der Muskulatur und des Bewegungsapparates
Mo.
01.12.25
10:00
-
11:00
Pavillion
Altenheim St. Ulrich
Sport- und Gymnastik
Die Übungen dienen der Kräftigung der Muskulatur sowie zur Erhaltung der Beweglichkeit.
Mo.
01.12.25
16:30
-
17:30
Pavillion
Altenheim St. Ulrich
In der Auseinandersetzung mit biblischen Text werden Fragen geklärt, wie bpsw.: Was will der Evangelist uns sagen? Wie verstehe ich die Botschaft in der heutigen Zeit?
13.01. Lk 3,15-16.21-22
20.01. Joh 2,1-11
27.01. Lk 1,1-4; 4,14-21
03.02. Lk 2,22-40
10.02. Lk 5,1-11
17.02. Lk 6,17.20-26
24.02. Lk 6,27-38
03.03. Lk 6,39-45
10.03. Lk 4,1-13
17.03. Lk 9,28b-36
24.03. Lk 13,1-9
31.03. Lk 15,1-3.11-32
07.04. Joh 8,1-11
14.04. Lk 19,28-40 u. Lk 22,14-23,56
21.04. Joh 20,1-9
28.04. Joh 20,19-31
05.05. Joh 21,1-19
12.05. Joh 10,27-30
19.05. Joh 13,31-33a.34-35
26.05 Joh 14,23-29
02.06. Joh 17,20-26
09.06. Joh 20,19-23 oder Joh 14,15- 16.23b-26
16.06. Joh 16,12-15
23.06. Lk 9,18-24
30.06. Mt 16,13-19
07.07. Lk 10,1-12.17-20
14.07. Lk 10,25-37
21.07. Lk 10,38-42
28.07. Lk 11,1-13
04.08. Lk 12,13-21
11.08. Lk 12,32-48
18.08. Lk 12,49-53
25.08. Lk 13,22-30
01.09.Lk 14,1.7-14
08.09. Lk 14,25-33
15.09. Joh 3,13-17
22.09. Lk 16,1-13
29.09. Lk 16,19-31
06.10. Lk 17,5-10
13.10. Lk 17,11-19
20.10. Lk 18,1-8
27.10. Lk 18,9-14
03.11. Joh 5,24-29
10.11. Joh 2,13-22
17.11. Lk 21,5-19
24.11. Lk 23,35-43
13.01. Lk 3,15-16.21-22
20.01. Joh 2,1-11
27.01. Lk 1,1-4; 4,14-21
03.02. Lk 2,22-40
10.02. Lk 5,1-11
17.02. Lk 6,17.20-26
24.02. Lk 6,27-38
03.03. Lk 6,39-45
10.03. Lk 4,1-13
17.03. Lk 9,28b-36
24.03. Lk 13,1-9
31.03. Lk 15,1-3.11-32
07.04. Joh 8,1-11
14.04. Lk 19,28-40 u. Lk 22,14-23,56
21.04. Joh 20,1-9
28.04. Joh 20,19-31
05.05. Joh 21,1-19
12.05. Joh 10,27-30
19.05. Joh 13,31-33a.34-35
26.05 Joh 14,23-29
02.06. Joh 17,20-26
09.06. Joh 20,19-23 oder Joh 14,15- 16.23b-26
16.06. Joh 16,12-15
23.06. Lk 9,18-24
30.06. Mt 16,13-19
07.07. Lk 10,1-12.17-20
14.07. Lk 10,25-37
21.07. Lk 10,38-42
28.07. Lk 11,1-13
04.08. Lk 12,13-21
11.08. Lk 12,32-48
18.08. Lk 12,49-53
25.08. Lk 13,22-30
01.09.Lk 14,1.7-14
08.09. Lk 14,25-33
15.09. Joh 3,13-17
22.09. Lk 16,1-13
29.09. Lk 16,19-31
06.10. Lk 17,5-10
13.10. Lk 17,11-19
20.10. Lk 18,1-8
27.10. Lk 18,9-14
03.11. Joh 5,24-29
10.11. Joh 2,13-22
17.11. Lk 21,5-19
24.11. Lk 23,35-43
Mo.
01.12.25
19:00
Pfarrsaal St. Ulrich
Frauenbund Zweigverein "St. Ulrich, Amendingen"
Weihnachten ist das Fest, an dem fast zwei Milliarden Christen jährlich die Geburt von Jesus Christus feiern. Im Christentum gehört Weihnachten zu den wichtigsten Feiertagen im Jahr. Jesus ist nach christlichem Glauben der Sohn Gottes - er war auserwählt, die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Daher nannten seine Anhänger ihn auch Christus, was so viel bedeutet wie der Gesalbte oder der Erlöser. Mit Weihnachten feiert man also auch die "Menschwerdung Gottes" in Jesus.